Lachen und Weinen mit Freaks und Fremde, preisgekrönte Bücher auf der Bühne. Zu Beginn unserer Werkschau zeigen wir die beiden weitgereisten Inszenierungen, die auf der ganzen Welt ein breites Publikum zu Zwerchfellzuckungen und zum Zücken der Taschentücher brachte. Bilderbücher waren jeweils der Ausgangspunkt, zwei Inszenierungen mit poetischer Reduktion und lebendigem Spiel, für ein generations- und kulturübergreifendes Publikum!
Donnerstag - 12.Juni 2014 - 18.00 Uhr
"ENTE, TOD UND TULPE"
nach dem Buch von Wolf Erlbruch.
(Eine Produktion von Martina Couturier zusammen mit Cie. Freaks und Fremde)
Zum letzten Mal in Dresden zu sehen!
Das Projekt-Team:
Regie - Jörg Lehmann
Musik - Marie Elsa Drelon / Frieder Zimmermann
Puppen - Sabine Köhler
Kostüm - Gabi Keuneke
Lichtdesign - Josia Werth
Produktionsfotos - Markus Lieberenz
Spiel - Martina Couturier und Heiki Ikkola
Regie - Jörg Lehmann
Musik - Marie Elsa Drelon / Frieder Zimmermann
Puppen - Sabine Köhler
Kostüm - Gabi Keuneke
Lichtdesign - Josia Werth
Produktionsfotos - Markus Lieberenz
Spiel - Martina Couturier und Heiki Ikkola
Vielen Dank an das Weite Theater Berlin, die Hochschule für Schauspielkunst “Ernst Busch” Berlin, an Wolf Erlbruch, Oleg Zhukowski, Markus Joss und Jürgen Becker.
Ausgezeichnet mit dem Berliner Theaterpreis IKARUS.
Zu Gast auf Festivals und in Theatern in ganz Deutschland, Belgien, Frankreich, Österreich, in der Schweiz, in Luxemburg, Liechtenstein und Indien.
Zu Gast auf Festivals und in Theatern in ganz Deutschland, Belgien, Frankreich, Österreich, in der Schweiz, in Luxemburg, Liechtenstein und Indien.
Donnerstag, 12.Juni 2014 um 20.00 Uhr
"DIE GESCHICHTE VOM FUCHS, DER DEN VERSTAND VERLOR"
nach dem Buch von Martina Baltscheit.
(Koproduktion mit dem Comedia Theater Köln)
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Das Projekt-Team:
Idee, Ausstattung, Spiel - Sabine Köhler, Heiki Ikkola
Musik - Frieder Zimmermann
Mitarbeit Regie - Rüdiger Pape
Dramaturgie - Jutta M. Staerk
Produktion - Anne S. Schmid
Produktionsassistenz - Max Reiniger
Fotos - Jean Sebastian Nass
Diese Inszenierung wurde gefördert durch den Fonds Darstellende Künste, die Robert-Bosch-Stiftung, die Kulturstiftung Dresden der Dresdner Bank, die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, das Land NRW aus Mitteln des Projektes Workspace. Herzlichen Dank an das Societaetstheater Dresden und die Schaubude Berlin.
Diese Inszenierung wurde gefördert durch den Fonds Darstellende Künste, die Robert-Bosch-Stiftung, die Kulturstiftung Dresden der Dresdner Bank, die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, das Land NRW aus Mitteln des Projektes Workspace. Herzlichen Dank an das Societaetstheater Dresden und die Schaubude Berlin.
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